Upanishaden: Der unsterbliche Kern im Menschen
Die Chandogya-Upanishad zeugt auf zeitlose Weise vom unsterblichen Kern im Menschen. Ähnliche Gedanken finden sich im Christentum, bei Sufis, im Buddhismus. Weiterlesen
Die Chandogya-Upanishad zeugt auf zeitlose Weise vom unsterblichen Kern im Menschen. Ähnliche Gedanken finden sich im Christentum, bei Sufis, im Buddhismus. Weiterlesen
Mitunter wurden Heilige Schriften gefälscht. Ein besonders auffälliges Beispiel begegnete mir in den Upanishaden. Weiterlesen
In Gustav Meyrinks Roman „Der weiße Dominikaner“, erschienen 1921, wird dem Autor das Geschehen von der Hauptfigur Christopher Taubenschlag gleichsam eingegeben. Diese Figur ist der Letzte seines Geschlechts und bringt den inneren Weg seiner Ahnen zu einem guten Ende. Die … Weiterlesen
Bob Dylan, Leonard Cohen und Gustav Meyrink beschreiben, dass sie nicht aus sich selbst heraus schöpfen, sondern Inspiration aus höheren Sphären auffangen. Weiterlesen
Viele empfinden ein Spannungsverhältnis zwischen (spirituellen) Regeln und Freiheit. Das Bild eines dunklen, plötzlich erleuchteten Zimmers mag helfen. Weiterlesen
Der Begriff „Avatar“ ist aktuell sehr populär – und das mindestens aus zwei Gründen. Doch wer ist sich der ursprünglichen spirituellen Bedeutung bewusst? Google beruft sich auf Oxford Languages und definiert Avatar wie folgt: Viele werden an den Film Avatar … Weiterlesen
Den Arier-Begriff auf eine Rasse, auf physische Merkmale zu beziehen, hat viel Leid verursacht. Die Sanskritwurzel verweist auf eine höhere Ebene. Weiterlesen
Bob Dylans Shelter from the Storm beschreibt für mich einen Weg von der Grenzerfahrung in der Welt hin zu einem neuen, auf der unsterblichen Seele gegründeten Lebenszustand. Der Song wurde 1975 auf dem großartigen Album Blood on the Tracks veröffentlicht. … Weiterlesen
Liebeslieder sind besonders dafür prädestiniert, auf unterschiedlichen Ebenen verstanden zu werden – von erotischen Bezügen über die Sehnsucht nach einem Gefährten bis hin zu seelisch-geistigen Prozessen, die sich der irdischen Liebe nur als Bild, als Analogie bedienen. Bob Dylans Love in Vain ist meines Erachtens ein Paradebeispiel dafür. Weiterlesen
Bob Dylan hat viele Liebeslieder geschrieben und es immer wieder neu geschafft, damit eine Ebene tief in den Zuhörern zu berühren. Etliche dieser Songs klingen bitter, manche weise. Zu letzteren zähle ich das bereits 1965 veröffentlichte Love Minus Zero / No Limit. Weiterlesen