Apollonius von Tyana war ein spiritueller Lehrer zu Beginn unserer Zeitrechnung. Rudolf Steiner hielt große Stücke auf ihn. Von Apollonius‘ Werk ist nicht viel erhalten – und manches Überlieferte mag gefälscht sein. Eine Ausnahme...
Die Chandogya-Upanishad zeugt auf zeitlose Weise vom unsterblichen Kern im Menschen. Ähnliche Gedanken finden sich im Christentum, bei Sufis, im Buddhismus.
In Gustav Meyrinks Roman „Der weiße Dominikaner“, erschienen 1921, wird dem Autor das Geschehen von der Hauptfigur Christopher Taubenschlag gleichsam eingegeben. Diese Figur ist der Letzte seines Geschlechts und bringt den inneren Weg seiner...
Bob Dylan, Leonard Cohen und Gustav Meyrink beschreiben, dass sie nicht aus sich selbst heraus schöpfen, sondern Inspiration aus höheren Sphären auffangen.
Viele empfinden ein Spannungsverhältnis zwischen (spirituellen) Regeln und Freiheit. Das Bild eines dunklen, plötzlich erleuchteten Zimmers mag helfen.
Der Begriff „Avatar“ ist aktuell sehr populär – und das mindestens aus zwei Gründen. Doch wer ist sich der ursprünglichen spirituellen Bedeutung bewusst? Google beruft sich auf Oxford Languages und definiert Avatar wie folgt:...
Bob Dylans Shelter from the Storm beschreibt für mich einen Weg von der Grenzerfahrung in der Welt hin zu einem neuen, auf der unsterblichen Seele gegründeten Lebenszustand. Der Song wurde 1975 auf dem großartigen...
Liebeslieder sind besonders dafür prädestiniert, auf unterschiedlichen Ebenen verstanden zu werden – von erotischen Bezügen über die Sehnsucht nach einem Gefährten bis hin zu seelisch-geistigen Prozessen, die sich der irdischen Liebe nur als Bild, als Analogie bedienen. Bob Dylans Love in Vain ist meines Erachtens ein Paradebeispiel dafür.
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